Sonnenschutz ist wichtig (übrigens nicht nur im Sommer) UV-Licht kann nämlich zu irreversiblen Schäden führen. Auf der Haut verursacht die Sonne Sonnenbrand, vorzeitige Alterung und im schlimmsten Fall sogar Hautkrebs. 

Dagegen hilft natürlich Sonnencreme. Welcher Lichtschutzfaktor darf es aber sein? 20, 30, oder 50? Und was bedeuten diese Zahlen überhaupt? 

Der Lichtschutzfaktor dient zur Beurteilung von Lichtschutzpräparaten am Menschen. Er gibt an, wieviel mal länger man sich mit einem Sonnenschutzmittel der Sonne aussetzen kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen, als dies mit der jeweils individuellen körperlichen Eigenschutzzeit möglich ist, die jeder Mensch besitzt. 

Konkret bedeutet dies z.B.: Nach dem Auftragen einer Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 20 können Sie sich zwanzig Mal länger in der Sonne aufhalten. Doch wie hoch ist die eigene Sonnenschutz-Zeit❓ 

👉🏼Das hängt ganz vom persönlichen Hauttyp ab. 
zur Übersicht: 
Hauttyp 1 (nordischer Typ): 3 – 10 Minuten
Hauttyp 2 (keltischer Hauttyp 2 (keltischer Typ): 10 – 20 Minuten
Hauttyp 3 (mittlerer Typ): 20 – 30 Minuten
Hauttyp 4 (mediterraner Typ): 45 – 60 Minuten
Hauttyp 5 (dunkler Typ): 60 – 90 Minuten
Hauttyp 6 (schwarzer Typ): Über 90 Minuten

Mithilfe dieser Formel können Sie gemäß der Sonnencreme, für die Sie sich entscheiden, entsprechend lange Ihr Sonnenbad nehmen. 

Achtung: Der Schutz muss nach dem Schwitzen oder Baden erneut aufgetragen werden! Also regelmäßig nachcremen nicht vergessen.

Ihr aareSkin-Team 🤍